Jeanne knurrte und sah sich um, stets Achtsam Und was bringt dir das?! Was bringt dir all dies?! Du wirst immer bleiben was du nun bist! Und wenn du immer mehr umbringst, wirst auch du zur Mörderin! Ich habe gelernt Menschen zu ignorieren und stattdessen Tiere zu Jagen, so wie es andere Wölfe tun! Ich bin keine Bestie! Aber du scheinst eine zusein, denn du bringst Wesen um, die selbst leiden! Und nicht wissen was sie tun sollen! knurrte Jeanne und sah sich weiter um.

oplötzlich stand dark vor jeanne hilt sie am hals fest und hob sie an der wand hoch eine mörderin? ja das bin ich einen bestie? ja das bin ich und verrückt? ja das bin ich aber das alles macht mir nichts aus den ich WILL das alles sein verstehst du? sie kicherte und passte auf die arme und beine jeanne auf

Jeanne knurrte immer nur und wurde beim hochziehen zum menschen. Warm willst du das sein? keuchte sie, kaum atmend Warum willst du das sein? Was bringt dir das? Außer Leid......Dein leben könnte viel besser sein... sagte sie leise und griff aus reflex nach der Hand von Dark und bekam kaum Luft.

Kikiyu ging in ihre nomrale gestallt sie könnte nicht weiter in der Wolfsgestallt bleiben. Sie stad auf und taumelte herum sie sagte leise was ist mit mir los...? ich hab das gefühl keine kräft zu haben................... sie taubelte noch kurz weiter und fiehl dann auf den boden bruder.. sagte sie dann noch leise und ihre grauen flügel waren auf den rücken zu sehen

ich gebe euch alles zurück was ihr in meinen leben vernischtet habt..meine familie....freunde....ein haus ein normales leben!! und wegen EUCH musste mein geliebter sterben über darks wange lief eine träne und der dolch fiel aus ihrer hand sie liess jeanne los und glitt zu boden sie weinte immer schlimmer

Jeanne fiel zu Boden und hustete Stark Denkst du, das du mir nicht alles genommen hast? fragte sie und starrte Dark an Du hast mir auch damals meine Familie genommen! Sie konnten für nichts! Haben nie irgendjemanden etwas getahn! Im gegenteil, sie halfen den anderebn, selbst den menschen halfen sie! Aber nein du hast alles kapput gemacht, du hast sie umgebracht! Ohne es zumerken fing Jeanne an zuschreien und stand auf, sie kniff ihre Augen zusammen während sie Dark anschrie.

dark sagte nichts sie sass nur da und weinte

Jeanne starrte auf Dark hinab und sagte nichts, sie lief zu Darks dolch und hob ihn auf.
Sie sah den Dolch kurz an und stellte sich dann aber wieder direkt vor Dark wo sie den Dolch vor ihr fallen ließ.
Wenn du unbedingt töten musst.......Dann tue es jetzt! sagte sie leise und starrte Dark an.

dark schaute auf den dolch und dann aus der gasse hinaus sie nahm ihn hoch und schaute zu jeanne plötzlich zu schnell für jedes auge schleuderte sie ihn weg auf ein fahrendes auto sie traf den fahrer der schlägelte und gegen ein anderes auto fuhr so entstand ein massencrash

Jeanne sah in die Richtung des Crashes und grinste kurz, sah aber dann ernst zu Dark Ich meinte zwar nicht grade unbedingt diesen Fahrer aber gut okay. sagte sie und drehte sich zum gehen um.

dark hob elegant eine augenbraue und sprang auf sie lief zu einen auto und sprang hinein es hatte verdunkelte scheiben sodas mn nicht sehen konnte was sie tat sie ging wieder heraus und brannte es an ich hasse kaltes blut aber ich brauche so viel wie ich nur bekommen kann

Jeanne sah Dark an und grinste nur Tja um zu überleben muss man dinge tun die man nicht tun will sagte sie und ging dann langsam weiter.

owl flatterte auf meine schulter und wollte eine maus zum fresse, ich war gütig und gab ihm eine

Kas war stocksauer. Hört auf damit....ihr seit so....wie kann man...HÖRT AUF DAMIT!!!! Der Kampf dann der Crash, alles wiederte sie so an. Wie könnt ihr nur??? Die ganze Zeit schwimmen wir in selbstmitleid, bringen uns gegenseitig und die Menschen um...hörtt doch endlich damit auf!!! Kas Augen glühten. Na und, dann sind wir eben Bestien! Wir gehören aber auch nicht hierher!! Wir machen diese Welt kaputt, genauso wie die Menschen...wie EINGE Menschen, unsere zerstört haben. Wir sind nicht besser als sie....also hört auf damit. Ihre letzten Worte klangen nur noch dumpf, teilnnams los. Sie drehte sich um und ging wieder in die Hütte. Dort ließ sie sich auf den Boden fallen uns stirrte die Wand an.