Es sind einige Tage vergangen. Die Dämonen, die sich alle in ein und deselben Vollmondnachrt kennengelernt haben sitzen zusammen in der Hütte in dem kleinen Waldstück, die Nightmare vor einigen Jahren entdeckt hatte. Sie hatte in der besagten Vollmondnachte alle hierher geführt. Sie alle waren seit dieser Zeit nicht herausgekommen und dürsteten nach Blut. Nightmare bekam langsam Zweifel, ob sie eine so große Schar Dämonen unter Kontrolle halten konnte. Sie hatte vor etwa einem Jahr von einem fremden Dämon erfahren, dass es zu jedem von ihnen einen ganz bestimmten Menschen gab, der ihn zu dem gemacht hatte, der er heute wart. Starb dieser Mensch, so übertrug sich die Schuld an seinen nächsten Verwandten. Seit dem hatte Nightmare versucht "ihren" Menschen zu finden, doch sie hatte bis jetzt kein Glück gehabt. Sie wusste nicht, was passieren würde, wenn sie ihn tötete aber das war ihr auch egal. Hauptsache sie hatte ihre Rache. Sollte sie den anderen von ihrem Wissen erzählen und würde die anderen dann auch den "zu ihnen gehörenden" menschen suchen und töten? Villeicht konnten sie sich ja gegenseitig helfen. Ja, sie fasste den Entschluss es den Anderen zu sagen.

Langsam hob sie die Stimme und sagte: Und allen wurde Leid angetan, als die Menschen unsere Welt zerstörten. Und wir alle dachten, dass es egal währe, welchen Menschen wir töten aber dem ist nicht so. Für jeden von uns gibt es einen besonderen Menschen, der ganz speziell für unser Leid verantwortlich ist. Wir sollten versuchen diese Menschen zu finden und zu töten. Villeicht finden wir ja dann endlich ruhe vor den Qualen. Werdet ihr mitmachen?

kaito hörte night aufmerksam zu. er selbst hatte so etwas auch schon mal gehört. er wusste nicht mehr wo, aber bisher hatte er nicht daran geglaubt. er konnte nicht glauben dass es so einfach sein sollte. was wenn das auch bloß ein gerücht war? er hatte schon oft genug kleinen hoffnungsschimmern nachgejagt, nur um am ende enttäuscht zu werden und wieder allein dazustehen ohne jeglichen anhaltspunkt. doch jetzt war er nicht mehr alleine. er war mit anderen seiner art in einer alten waldhütte. ein versuch war es wert
kaito sah zu night auf und nickte davon habe ich auch schon gehört. ich weiß nicht ob es wirklich so ist, oder nur ein gerücht. aber es ist einen versuch wert. ich bin dabei.

Night drehte den Kopf zu Kaito und lächelte leicht. Das freut mich sehr. Natürlich weiß auch ich nicht, wie viel an dieser Geschichte dran ist aber es ist immernoch besser, als wahllos irgendwelche Menschen zu töten. Außerdem haben wir wenigtens eine kleine Hoffnung.
Sie sah in die Rund und erhoffte sich weitere Zustimmung von den anderen.

kaito bemerkte seine schwester und kam ihr entgegen

kaito spürte eine neue präzens und wandte automatisch den kopf und die richtung. wahrscheinlich jemand von ihnen, doch war diese person ihnen den auch freundlich gesinnt?das war eine ganz andere frage. auf jeden fall hieß es wachsam bleiben. wer auch immer dort war konnte jeden moment zu ihnen stoßen

kaito streichelte durch ihr fell und meinte leise ich bin auch froh dich zu sehen kleine. dann sah er zu dem mädchen auf, die gerade auf sie zu kam und musterte sie. seine miene wie immer ausdruckslos. die einzige person bei der er nicht diese miene aufsetzte war seine schwester.

Nightnare beobachtete die glücklichen Geschwister. Aus sie spürte natürlich die fremde Aura. Von wem sie wohl stammen mochte und ob dieser jemand wohl hierher kam? Sie waren bereits eine sehr große Gruppe und ihre gemeinsame Aura musse meilenweit zu spüren sein also musste der oder die fremde sie einfach bemerken. Ob er oder sie auch auf der suche nach dem genz bestimmten Menschen war?

Blaibt bitte ruhig ich will keinen Streit. Ihr wisst, dass wir zusammenhalten müssen ob wir wollen oder nicht. Sonst haben wir niemals eine Chace auf Erlösung. Sie ging zur Tür und öffnete sie noch vor der Fremden, um schlimmeres zu vermeiden. Kühl sah sie die Vampierin an und sagte Wer bist du? und von wo kommst du? sie machte sich bereit sich jederzeit in einen Drachen zu verwandeln, falls die Fremde sie angreifen sollte.

kaito blieb wo er war und beowachtete die szene an der tür. dabei strich er seinerm schwester beruhigend durchs fell