Kiki hörte das murmeln von ihr und dachte hm.. ja kann sein

Shizuma biss sich vor Wut etwas auf die lippe, doch als ihr plötzlich ohne Vorwarnugn fangzähne wuchsen bohrten sie sich erbarmungslos in ihre Lippen. sie öffnete sofort den mund und beruhigte sich wieder, sie hasste es! Blut lief ihren lippen, dann am kinn und immer weiter herunter. Über ihren Hals, sogar unter dem kleid an ihrem brustkrob entlang. es kitzelte etwas, das gefiel ihr nicht wirklich. Sie fasste sich kurz an die Lippe, es tat weh. Sie umarmte Kiki weiter. Nun war sie echt sauer, aber auf sich selbst.

Kiki roch das Blut und dachte was hatt shinuma gemacht? sie liss ihre flügel erscheiden noch bevor sich überhaupt richtig sicht bar waren zog sie wieder rein. Sie sah etwas erschrocken.. sie sah nämlich kurz das ganze viele blut und sagte dann "shizuma..... warum ist hier soviel blut?

Shizuma lächelte beschämt und wuschelte kiki durchs Haar.
Mach dir keine Sorge, ich hab mir nur auf die Lippe gebissen erklärte sie.
und auf die Zunge fügte sie hinzu. Sie schämte sich etwas für ihre eigne Dummheit.

Kiki lächelte erleichtert und sagte ach shizuma.... sie küsste sie dann und trank das blut was aus ihrer lippe lief. Sie wollte das es auf härte zu Bluten.

Shizuma lächelte und erwiederte den Kuss. Sie umarmte sie noch etwas fester und lies sich mit ihr nach hinten fallen. Es störte sie nicht im geringsten das ihr Kleid durch Blut und Dreck verschmutzt wurde, es war ja nur ein Kleid. Sie lächelte und küsste Kiki immer weiter.

Kiki er wiederte ihren Kuss und kuschelte sich kann wieder ran auch wenn sie voller blut war

Shizuma lächelte glücklich und küsste sie weiter. Sie erinnerte sich nur noch ein bisschen wie es war kalt und gefühlslos zu sein, Kiki hatte das Eis gebrochen und Shizuma konnte durch sie wieder lachen. Sie w3usste nicht wie sie das wieder gut machen konnte.

(was zieht ihr denn hier für einen Yuri ab ? xD)

Weg waren sie, alle, weg war alles.
An einen Baum gelehnt stand das Rosahaarige Wesen, sich selbst total unsicher, dennoch fest entschlossen. Sie wusste weder wo sie war, noch was sie war, aber sie wusste, dass es hier ums überleben ging. Die Hand mit den langen Nägeln drückte sich fest um den griff des zentimeter langen Schwertes. Das echte Gold des griffes bröselte wegen der starken aggresion, der Kraft der Wut, der Hände, in teilen ab. Der Drachenkopf an der spitze begann zu reißen. Less starrte das an was vor ihr war, und es war nichts, was sie gerne wieder sehen würde. Es war ein Dämon, nicht unbedingt so groß, größer als sie, aber nicht riesig. Sie schätzte das Wesen auf 2 Meter. Dabei waren Sukkubuse doch eigentlich ... kleiner ?
Das schien eine nicht normale Art zu sein, und sie schien mehr als gefährlich für ihr eigenes überleben zu sein. Dämonen müssten zusammenhalten, heiß es, aber zusammenhalt war nicht das, was Less' stärke war. Sie metztelte generell alles neider was ihr im Wege stand. Wie sehr man sich doch verändern konnte...
Less starrte den Sukkubus wütend an, der einen geschätzten Meter entfernt von ihr stand und scheinbar einen spontanangriff starten würde. Das Geflügelte Wesen schnellte vor. Less bewegte sich ein paar Zentimeter zu Seite und stach dem Dämon die spitze Klinge direkt von der Seite durch den Brustkorb. Der schrei des Wesens machte sie nur noch lustiger. Sie zog mit einem ruck das Schwert aus dem Körper des Sukkubus' und stach es ihm von oben durch den gesamten Körper. Doch er starb nicht wie geplant, stattdessen packte er mit den Krallen die Klinge und zog sie aus dem eigenen Leib, er packte Less und rammte sie gegen den Baum, dabei bohrte er seine Nägel tief in ihre Schlüsselbeine. Less biss die Zähne zusammen und stieß ihm das Schwert ins Gesicht, er ließ sie los, taumelte rückwärts und starb.
Less setzte sich auf den Boden, das Schwet locker in der Hand. Sie starrte nach oben, in den grauen Himmel, und atmete schwer.